Gartengewächshäuser – Schlüsselfaktoren für das Pflanzenwachstum Gärtner ohne Gewächshaus sind wie Köche ohne Herd; Sie können improvisieren und verwalten, aber der Zauber eines Gewächshauses besteht darin, dass es ihnen ermöglicht, Pflanzen unter genau den richtigen Bedingungen zu züchten. Gewächshäuser bieten die ideale Umgebung für Setzlinge und zarte Jungpflanzen, bevor sie in einen Garten oder ein Hochbeet gepflanzt werden. Sie geben Gärtnern auch die Möglichkeit, ihre Vegetationsperiode zu verlängern, selbst wenn das Wetter draußen kühl oder frostig ist.
Einer der Schlüsselfaktoren für das Pflanzenwachstum ist Licht, und der durchsichtige Kunststoff oder das Glas eines Gewächshauses bietet reichlich Sonnenlicht für die Photosynthese. Das von Pflanzen genutzte Lichtspektrum besteht hauptsächlich aus roten und blauen Wellenlängen, die von den Blättern leicht eingefangen werden können. In Gewächshäusern können diese Wellenlängen tief in das Blattwerk einer Pflanze eindringen und so zu einem üppigen und gesunden Wachstum beitragen.
Ein weiterer Schlüsselfaktor für das Wachstum von Gewächshauspflanzen ist die Luftfeuchtigkeit. Diese ist wichtig, da Pflanzen zum Wachsen und Überleben eine stetige Wasserversorgung benötigen. Eine hohe Luftfeuchtigkeit trägt dazu bei, den Wasserverlust durch Transpiration zu reduzieren, die entsteht, wenn Feuchtigkeit aus den Blättern wieder in die Luft gelangt. Bei niedriger Luftfeuchtigkeit läuft dieser Vorgang schneller ab und die Pflanzen benötigen mehr Wasser, um hydriert zu bleiben.
Die Wärme eines Gewächshauses bietet auch eine tolle Umgebung für tropische Pflanzen, die sonst im Klima im Freien nicht überleben würden, wie zum Beispiel Farne und Orchideen. Auch einige kältetolerante Pflanzen können von einem Gewächshaus profitieren, beispielsweise Zitrusbäume (wie Kumquats oder Wollmispeln) und Feigen. Diese Pflanzen vertragen Temperaturen von bis zu 18 °F, benötigen jedoch möglicherweise etwas mehr Wärme, um ihre volle Reife zu erreichen.
Ein Gewächshaus ist ein großartiger Ort für die Begleitbepflanzung, eine Technik, die hilft, Schädlinge und Krankheiten vor dem Befall von Pflanzen zu schützen. T
Um dies zu tun, mischen Sie Pflanzen, die ähnliche Temperatur- und Feuchtigkeitsbedürfnisse haben. Beispielsweise kann ein Feigenbaum in einem warmen, feuchten Gewächshaus zusammen mit tropischen Pflanzen wie Orchideen wachsen. Diese Pflanzen tragen dazu bei, den Feigenbaum feucht und kühl zu halten, und ihre Wurzeln nehmen das Wasser und die Nährstoffe voneinander auf.
Eine weitere Möglichkeit, das Risiko von Pflanzenkrankheiten zu verringern, ist die richtige Bodenbewirtschaftung.
Halten Sie das Gewächshaus sauber, indem Sie abgestorbene Pflanzen oder Unkraut entfernen und den Boden regelmäßig auf Nährstoffmängel überprüfen. Mithilfe eines Bodentestkits können Sie feststellen, ob Ihr Boden reich genug an primären und sekundären Makronährstoffen ist. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Boden mangelhaft ist, können organische Düngemittel eine gute Möglichkeit sein, diese hinzuzufügen.
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